Bereits seit langer Zeit ist bekannt, wie wichtig das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele ist. Körper und Seele bilden unsere Gesundheit. Die Psyche leidet wenn es dem Körper schlecht geht, etwa bei langanhaltenden Schmerzen oder bei chronischen Krankheiten. Umgekehrt spüren wir körperliche Auswirkungen, wenn es der Psyche schlecht geht. Wenn wir Beispielsweise Angst haben, unter Stress stehen oder uns überfordert fühlen. Der Grund dafür ist, dass zwischen Gehirn und dem restlichen Körper ein reger Austausch von Blut, Botenstoffen und elektrischen Signalen stattfindet. Das medizinische Fachgebiet der Psychosomatik befasst sich mit diesem Zusammenhang. Die psychosomatische Medizin betrachtet den Menschen ganzheitlich und widmet sich den Krankheitsbildern und Beschwerden, die durch psychische und psychosoziale Faktoren maßgeblich mitverursacht werden. Nicht alle unklaren körperlichen Beschwerden sind zwangsläufig psychisch bedingt. Jedoch kann man mit einer positiven Lebenseinstellung und der konkreten Arbeit an sich selbst viele Beschwerden verringern.
Ein positives „Mindset“ ist dafür eine gute Stütze.
Doch was bedeutet „Mindset“ eigentlich?
Ganz einfach erklärt bedeutet es, wie die innere Einstellung und Haltung von einem Menschen ist.Es ist ähnlich wie bei einer Speicherkarte, die voll ist mit Glaubenssätzen und inneren Überzeugungen zum Leben, Beruf, Geld, Liebe, Familie und Beziehungen zu anderen.
Unser „Mindset“ steuert unser Verhalten zu 100% und entscheidet, über die Ergebnisse im Leben. (Natürlich nicht nur die Materiellen, sondern die Ergebnisse, die uns langfristig glücklich machen.)
„Mindset“ bedeutet also, Denkweise in fast allen Lebensbereichen.
Jeden Tag haben wir die Wahl ob wir unser „Mindset“ mit positven oder mit negativen Gedanken füllen. Jeden Tag an sich selbst zu arbeiten, seine eigenen Glaubenssätze die wir oft in der Kindheit vermittelt bekommen zu hinterfragen, mit der Vergangenheit im positiven abzuschließen, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, sich mit Menschen und Dingen umgeben die einem gut tun und die einem helfen die beste Version von sich selbst zu sein, ist ein guter Start um sein „Mindset“ in eine positive Richtung zu lenken.
Naja und lachen ist ja bekanntlich doch die beste Medizin also stell dich vor den Spiegel, lächle dich an und sag dir selbst „Ich bin stolz auf mich, denn ich kann alles schaffen was ich mir vornehme!“
Vor allem in meinem Beruf kommen immer wieder schwierige Themen und Krankheitsbilder vor, da habe ich für mich gelernt mir einige Hilfsmittel zu suchen, die mich und meine Klientinnen und Klienten positiv unterstützen können:
- die Dinge die einem nur runterziehen zu einem Großteil wegzulassen (wie sich ständig mit den Medien und dem TV zu beschäftigen)
- sich mit Menschen umgeben die einem gut tun
- Hörbücher, Podcasts (wenn ich mit dem Auto fahre, höre ich mir gerne etwas Positives an)
- Bücher für Persönlichkeitsentwicklung
- Meditation & Yoga
- in die Natur zu gehen
- meine ätherischen Öle als Unterstützung
- den Fokus auf das Positive im Leben zu richten
- sich mit sich selbst beschäftigen und sich nicht mit anderen zu vergleichen
- Dankbar zu sein, für all die positiven Geschenke des Lebens
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Alles Liebe
Andrea